Zum 4. Mal stellen diverse Künstler in einer Weekendausstellung am 28. und 29. März 2015 einige ihrer Exponate in gehobenem Ambiente des Basel Art Centers an der Riehentorstrasse 31 aus.

Ausstellende Künstler:

JASMIN BURJACK
DILLY DILLY
OLIVER FAUSER
DAN GERBO
SILKE GERFEN
MATTHIAS HICKEL-LOPEZ
PATRICK KASPER
SANTO MARIO MAZZA
PRISKA MEDAM
MEIHUA
RAJSEKHAR PAUL
SILVIA SEIFERT
JÖRG WALKER

DEGEN GALLERY mit den Künstlern:
Sergej Aparin, Saša Marjanović, Endre Penovac, Jovana Tucovic, Silvia Vujovic

Sonderausstellung mit den Lichtkünstlern ARTHUR BERINI & LUCA TOMASI

Mehr Infos zu den Kuenstlern finden Sie hier.


Am Samstag, 28. März 2015 und 29. März 2015 findet im Basel Art Center Halle 33 die 4. Mixed Art, kuratiert und organisiert von Priska Medam (GALERIE ZUM HARNISCH) statt.

Im Mittelpunkt stehen nun zum 4. Mal Künstler mit verschiedenen Stilrichtungen. Die Kunstwerke kommen aus: Deutschland, Indien, Jugoslawien, Russland, Serbien, Schweiz, Taiwan und aus den Kantonen: Aargau, Basel-Stadt, Basel-Land, Luzern, Zürich An der Mixed Art im Basel Art Center soll also nicht nur Basler Kunst zu sehen sein. Unser Ziel ist es, direkte Begegnungen zwischen den Künstlern und Besuchern zu ermöglichen.

Programm

Vernissage: Freitag, 27. März 2015
18:00-21:00 Uhr
Ausstellung: Samstag, 28. März 2015 von 11:00 – 20:00 Uhr
Am Samstagnachmittag begleiten uns Songs von ERIC KILCHER während der Ausstellung. Der Vollblutmusiker aus dem Laufental, untermalt mit seinen Eigenkompositionen die vierte Mixed Art.
Seine Vielseitigkeit zeigt sich in eingängigen Balladen, Funk- sowie Rocksongs und in swingenden Liedern zwischendurch auch gerne mit einem Touch Reggae. Dabei begleitet er sich auf seiner Gitarre und verwandelt mit seiner unverkennbar puren und wohltönenden Stimme, alles was er fühlt und lebt in Musik .
Finissage: Sonntag, 29. März 2015 von 11:00 – 18:00 Uhr
Bei der Finissage am Sonntag wird am Nachmittag der Musiker und Gitarrenlehrer MARIO STRACUZZI die Ausstellung musikalisch begleiten. Seine musikalischen Vorbilder sind Joe Satriani, Mark Knopfler und andere Rockgitarristen der letzten 50 Jahre.
Sein aktuelles Repertoire besteht aus: Pop, Rock, Disco, Oldies, Reggae, Charts usw.

Benefizkunstausstellung zugunsten der Stiftung PRO UKBB

Mit genussvoller Unterstützung von Wein & Design – Genuss trifft Ästhetik!


Eröffnet wird die 4. Benefizkunstausstellung mit einer Vernissage am 27. März ab 18 Uhr.

Ein Teilerlös von den verkauften Exponaten wird der Stiftung Pro UKBB zugutekommen. Die Stiftung besteht seit dem Jahr 2005 und setzt sich dafür ein, dass das UKBB als universitäres Kompetenz-zentrum für Kinder und Jugendliche und deren Familien in der Nordwestschweiz wahrgenommen wird.
Das kranke Kind steht im Mittelpunkt.
Ihr oberstes Ziel ist das Wohl der kranken Kinder im UKBB.
Damit verbunden unterstützen sie die medizinische, pflegerische und therapeutische Qualität.
www.pro-ukbb.ch

Am Samstagnachmittag begleiten uns Songs von ERIC KILCHER während der Ausstellung. Der Vollblutmusiker aus dem Laufental, untermalt mit seinen Eigenkompositionen die vierte Mixed Art.
Seine Vielseitigkeit zeigt sich in eingängigen Balladen, Funk- sowie Rocksongs und in swingenden Liedern zwischendurch auch gerne mit einem Touch Reggae.
Dabei begleitet er sich auf seiner Gitarre und verwandelt mit seiner unverkennbar puren und wohltönenden Stimme, alles was er fühlt und lebt in Musik.
www.groovesection.ch

Bei der Finissage am Sonntag wird am Nachmittag der Musiker und Gitarrenlehrer MARIO STRACUZZI die Ausstellung musikalisch begleiten.
Seine musikalischen Vorbilder sind Joe Satriani, Mark Knopfler und andere Rockgitarristen der letzten 50 Jahre.
Sein aktuelles Repertoire besteht aus: Pop, Rock, Disco, Oldies, Reggae, Charts usw.
www.mario-s.net

Jährlich findet in diesen Räumlichkeiten die Selection Artfair Basel statt, die als offizielle Nebenmesse der Art Basel bekannt ist und durch das Team vom Director Matthias Rüthmüller durchgeführt wird.

MIXED ART BASEL ART CENTER
28. März 2015 und 29. März 2015
Geöffnet am Samstag von 11 – 20 Uhr, Sonntag von 11 – 18 Uhr
Vernissage 27. März 2015 von 18 bis 21 Uhr

Basel ART CENTER | Halle 33
Riehentorstrasse 31
4058 Basel
Schweiz

mehr infos



Artists

ARTHUR BERINI & LUCA TOMASI
Raum in Licht und Form Skulptur und Video
Nach Begegnungen im Zürcher Atelierumfeld kamen der Bildhauer Arthur Berini und der Video-Künstler Luca Tomasi überein, ihre individuellen Stärken zu bündeln und statische Skulpturen mit bewegter Video-Projektion zu einem 3-D-Gesamtkunstwerk zu verbinden. Erste Ergebnisse dieser interdisziplinären Zusammenarbeit konnte ein geladenes Publikum an einer spektakulären Werkschau bewundern. Augenscheinlich wurde dabei die Begeisterung, welche die beiden Künstler dank der neuen Möglichkeiten bei der Realisation ihres Oeuvres empfanden. Dieser Funke übertrug sich auch auf das Publikum, welches sich zu der neuen Form begeistert äusserte.
Verbindung des scheinbar Unvereinbaren. Der künstlerische Anspruch des kongenialen Duos formiert sich aus Überlegungen zur ständig wachsenden Verknüpfung und Komplexität der Virtualität. So entstand die Idee, eigentlich gegensätzliche Welten zu einem sinnlichen Gesamteindruck zu verschmelzen. Denn rein virtuelle Hologramme entbehren der Realität materieller Dichte, sind somit nur geistige und flüchtige Vorstellung. Erst im Zusammenspiel mit dem in Verdichtung erfahrenen Objekt- oder Erfahrungskörper, als Wiederspieglung der Kontinuität geistiger Vorstellung, sind Virtualität und Realität als unteilbarer Organismus erfahrbar. Weitere Objekte in Arbeit.
Weitere Stimuli für zukünftige Arbeiten sind bereits vorhanden: Von raumgreifenden Installationen in einem als Einheit empfundenen Raum, zu Raum durchbrechenden Objekten hinein in virtuelle Parallelwelten oder den unendlichen Raum, über interaktive Elemente mit Gestensteuerung und Perspektivenanpassung auf den jeweiligen Blickpunkt des Betrachters, bis hin zur klanglicher Steuerung der Arbeiten durch Musiker oder DJs.

www.berini-tomasi.com
  
JASMIN BURJACK
Jasmin Burjack aus Deutschland, konnte künstlerische Erfahrungen durch ihre längeren Aufenthalte in Paris, Amsterdam und Vancouver/Kanada sammeln. Private Ausstellungen Ende der 80er und in den 90er Jahre. Mitte der 90er Jahre betrachtete sie die Malerei als Profession. „ZIEL ist es, den Betrachter mit Fantasieren zu lassen, ihn in eine Farbwelt einzutauchen, aus der er jederzeit erfrischt wieder auftauchen kann, und mit der neu erworbenen Sichtweise vielleicht etwas glücklicher wird“.
Ausstellungen in Zürich und Berlin, kürzlich in der Galerie Monfregola in Riehen mit Digital-Art, Installationen und Malerei sowie bereits mehrmals an der Mixed Art im Basel Art Center. Mit einer neuen Linie wird sie an der 4. Mixed Art ihre Digital-Art einem breiten Publikum vorstellen können.

www.behance.net/JBurjack
  
DILLY DILLY
Dilek Aydügün (Türkisch: Wunsch Mondhochzeit) Künstlername: Dilly Dilly geboren in Heilbronn / Deutschland. Lebt seit 2006 in Luzern. Sie studierte 1999 bis 2001 an der Hochschule in Braunschweig / Deutschland mit dem Schwerpunkt Kunstpädagogik. Dilly Dilly war von 1999 bis 2001 als Dozentin an der Musik,- und Kunstschule IKM in Braunschweig tätig. Sie bildete sich bei der Künstlerin Cornelia Castelli in Luzern weiter. Dilly Dilly interessiert sich sehr für Menschen, andere Kulturen und reist gerne nach China, Australien, Europa. Während ihren Reisen besuchte sie Museen und malte auf ihren Reisen. Seit September 2013 lernt sie intensiv Chinesisch. Dilly Dilly sammelt Spenden für ihr Patenkind in China. Liu Jiangli (8) ist ein niedliches Mädchen. Doch andere Kinder in ihrem Alter haben Angst vor ihr, hänseln sie… Guiyang (Südwest-China) –Mehr als die Hälfte ihres Körpers ist mit Fell bedeckt: Ihre linke Gesichtshälfte, ihr Oberkörper und der linke Arm – überall sprießen dichte schwarze Haare, ihre Beine sind von Fell-Flächen übersät. Eine mysteriöse Krankheit hat Liu Jiangli zur Außenseiterin gemacht. Deshalb ist ihr größter Wunsch: Sie möchte endlich Freunde finden! Dilly Dilly sammelt seit gut zwei Jahren Spendengelder für die Operationen des Kindes. Dank den Spenden von Dilly Dilly, ihren Freunden, wurde Liu Jangli bereits einmal operiert. Der Erlös ihrer Werke werden für die Operationskosten von Liu Jangli aufgewendet.
Im Januar 2015 hat Dilly Dilly ihre Werke in der Galerie Erni in Luzern ausgestellt.

www.facebook.com/Dillywish
  
OLIVER FAUSER
Geboren in Lörrach/ Deutschland. Seit 1986 ist er der Songschreiber und Sänger der Band „The Moonchildren“, die in wechselnden Besetzungen bis heute Musik aufnimmt. Ende der 1980er bis Mitte 90er tourte er mit Musical-Companies aus New York (Hair, Golden Musicals, Bernstein Gala) durch ganz Europa, reiste mit Theaterstücken durch die deutschsprachigen Länder (Manfred Krug, Willy Millowitsch, Heidi Kabel) und landete für kurze Zeit im Filmgeschäft (Köln-Tatort und Götz George).
Seit 2005 hat er sich hauptsächlich der Kunst verschrieben. Abstrakte, figurative und pop-artige Porträt-Arbeiten gehen dabei Hand in Hand. Seine aussergewöhnlichen Arbeitsmaterialien und die oft selbstgebauten Rahmen tragen dazu bei, dass manche Werke ausgesprochen wuchtig daherkommen. Farben benutzt er eher plakativ denn filigran. Seine Bilder hängen mittlerweile an Wänden in Deutschland, der Schweiz, Italien, Niederlande, Frankreich, England und den USA. Er hatte Ausstellungen in Köln, Basel, im Schwarzwald, Toskana, Schopfheim, SCOPE Art Fair Basel sowie zum vierten Mal an der Mixed Art im Basel Art Center.

www.oliverfauser.com
  
DAN GERBO
Dan GERBO wurde in Mülhausen (Frankreich) geboren. Dan Gerbo hat sein Leben der Kreativität und dem Bereich Innenausbau-Design und Raumgestaltung gewidmet. Nachdem er 2007 eine Autobiographie geschrieben hat, beschäftigt er sich nun mit der Malerei, er selbst fotografiert seine Modells, wählt die Pose aus und optimiert die Position bevor er die bildlich modernen Gemälde entwirft.
Um seinen Werken eine persönliche Note zu geben beinhaltet jedes Gemälde stets ein Relief oder eine besondere Kennzeichnung wie Z. B. Ein echter 500 € Geldschein der aus der Gesäßtasche einer Jeans herausragt, einen echten Diamanten als Piercing oder ein im Gemälde steckendes Messer … Dan Gerbo ist mächtig inspiriert von der weiblichen Verführung und Sinnlichkeit. Er verewigt die weibliche Schönheit und ihren Charme. Um jeden Betrug und Fälschung zu vermeiden, setzt Dan Gerbo unter jedes Gemälde seinen Handabdruck, auf der Rückseite.
Des Weiteren stellt er zwei Werke seiner Konzeptkunst aus. „Indem ich durchbohrte oder zerstörte Luxusartikel ausstelle, verspotte ich ganz einfach den Wunsch, den viele Leute haben, sich Geltung verschaffen zu wollen, durch die zur-Schau-Stellung Ihrer Besitztümer, nicht aber durch die Tatsache alleine Ihres S E I N S. Ich bin mir bewusst, dass der Kauf von Luxusartikeln auch dazu beiträgt die Wirtschaft am Laufen zu halten. Ich gönne es den Leuten, die über die nötigen Mittel verfügen, sich solche Objekte leisten zu können. Mir fehlt jedoch jegliches Verständnis für Personen, die mitunter in Not sind und die von der Idee besessen sind solche Güter zu besitzen und dafür bereit sind, auf weit elementarere Grundbedürfnisse zu verzichten. Ich finde diesen Umstand äußerst betrübend und würde mir wünschen, dass durch meine Demonstration eine gewisse Relativierung dieser Luxusgüter in den Augen der Betrachter meiner Werke stattfindet. Wenn es mir gelingt, einen kleinen Teil dieser Personen zu sensibilisieren, hätte ich mein Ziel bereits erreicht. Ich will nicht als Moralapostel auftreten es geht mir nur um die Geraderückung eines vielleicht falschen Wertegefühls. Werte werden eben nicht durch ersteigerte Güter transportiert. Echte Werte gehen immer noch vom Menschen selber aus. Alles andere ist Blendung … „ so Dan Gerbo
Ausstellungen in: New York, Paris, Shanghai, Miami, Houston, Montreux, San Diego, Strasbourg

www.dan-gerbo.com
  
SILKE GERFEN
Geboren in Freiburg. Ausbildung zur Textilveredlerin.
Mehrere längere Auslandsaufenthalte in den USA und Australien.
Seit 2012 freischaffend tätig sowie Auftragsarbeiten. Nominiert für den Heise-Kunstpreis 2013, Thema „Heimat“

Ausstellungsbeteiligungen seit 2010:
Schwarzes Kloster Freiburg, Thema „Weiß“ , 2010
Cafe Raffael Mutter Freiburg, 2011
Kunstkolleg Freiburg, Thema „bis hierher“, 2012
Schwarzes Kloster in Freiburg, Thema“ Ausschnitt“, 2012
quadriART 2013, EAGL gallery Berlin
Kunstkolleg Freiburg, „Unbeschreiblich weiblich“ 2013
Ausstellung zum Heise-Kunstpreis, Thema „Heimat“, Dessau, 2013
Galerie artworks, Liestal, Schweiz, 2013
Ateliertage Hartheim, Hartheimer Rathaus, 2013
Schwarzes Kloster Freiburg Thema „ Impressionen“, 2014
ART Innsbruck, Österreich, 2014, vertreten durch die Suisse-Arte Galerie, Basel
Teilnahme am Kunstprojekt Hartheim, Thema „Baum“, 2014
quadriART 2014, EAGL gallery Berlin, 2014
Schwarzes Kloster Freiburg, Thema „Licht“, 2014
Kunstsonntag Hartheim, Seltenbachhalle, 2014

www.ars-matrona.de
  
MATTHIAS HICKEL-LOPEZ
Geboren in Marburg/Lahn. Studium der Freien Grafik und Malerei an der FH Köln, Abschluss-Diplom. Studienreise durch Südamerika. Es entstehen zahlreiche Reiseskizzen und Zeichnungen und Malereien nach der Reise.
Diese werden in der Galerie A:A:Antiken, München in mehreren Ausstellungen gezeigt. Aktstudium an der Kunstakademie München. Studium der Alten Meister in der Pinakothek, München. Besonders Grünewald. Danach Auftrag der 2 Kopien zu Grünewalds Kreuztragung und Kreuzigung in der Kunsthalle Karlsruhe vor den Originalen, in Originalgröße und in Altmeisterlicher Tempera Technik. Anschließend der Auftrag zu der Tafel Maria Schnee im Augustiner Museum Freiburg 1989 Retusche und Teil Rekonstruktion der Panorama Tapete von 1804 im Schweizer Zimmer, Schloss Schwetzingen.
Zahlreiche Aufträge für Wandmalereien, u.a. das bekannte Faustbild am Löwen in Staufen 1994.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, siehe persönliche Internetseite,
Zahlreiche Studienreisen im Europäischen Festland,
Zahlreiche Reisen in Südamerika. Verbunden mit einer Ausstellung im Deutsch-Chilenischen Club, Santiago de Chile, Südamerikanische Kinder Portraits.
Arbeiten vom Künstler befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, Deutschland, Ecuador, Frankreich, Monaco, Chile und der Schweiz.

www.matthiashickel.de
  
PATRICK KASPER
Kreativität und die Leidenschaft fürs Malen liegt wohl in seinen Genen, denn schon sein Grossvater, ja sogar sein Urgrossvater, hatten malerische Begabungen. Sie widmeten sich ein Leben lang der Bauernmalerei. Auch sein Vater ist als Goldschmied kreativ und künstlerisch tätig. Persönlich bemerkte er seine Begabung erst relativ spät, so quasi über Nacht. Als er vor ca. 3 Jahren eine neue Mietwohnung bezog und es ums dekorieren der Wände ging, hatte er so meine Vorstellungen von Bildern, die ihn im Herzen berühren und seiner Wohnung das gewisse Etwas verleihen würden.
Er schaute sich intensiv in Galerien und im Internet nach Bildern um, doch er fand wenig Passendes. So dachte er, er male seine Bilder einfach selber. Seine moderne abstrakte Kunst ist frei von jeglichen Grenzen und Vorstellungen, jeder kann für sich daraus etwas Anderes und Neues sehen.
Seine Visionen:
Er möchte mit seinen Bildern und Farbkombinationen die Menschen im Herzen berühren. Er wünscht sich bei den Menschen, die seine Bilder betrachten, einen Moment der Freude auszulösen und ihnen Liebe, Ruhe und Harmonie für einen kurzen Moment zu schenken.

www.abstrakt-art.ch
  
SANTO MARIO MAZZA
Ein Künstler aus der Region mit div. Wettbewerbsauszeichnungen, welcher seit 1982 an mehreren Ausstellungen teilgenommen hat u. a. in Kunstgalerien, im italienischen Konsulat und im 2012 an der Internationalen Gruppenausstellung Suisse-Arte Basel und 20. Internationalen Kunstausstellung ARTE BINNINGEN, Galerie Zum Harnisch Allschwil, Galerie Monfregola Riehen, Jahressausstellung Banca populare di Sondrio Basel und SCOPE Art Fair Basel. Zum dritten Mal an der Mixed Art im Basel Art Center.

Kunst als Spiegel der Seele
Der Künstler zeigt in seinen Bildern auf, dass Farbe, gerade in weitgehend formfreien Kompositionen, eine besonders hochdifferenzierte, bildnerische Dramaturgie zwischen den Befindlichkeiten – beruhigend, warm, kalt, vibrierend, dominant, geheimnisvoll, mythisch, melancholisch aggressiv und erregend – variantenreich entwickeln kann. Seine Bilder sind geprägt von der Erfahrung mit den Möglichkeiten der Wasserfarben und das Experimenten mit Acrylfarben. Er zeigt in seinen Werken auch, dass Farben sich bewegen: Die Warmen treten hervor, die Kalten ziehen sich in der Bildkomposition zurück, mischen und durchdringen sich gegenseitig und entfalten eine vielschichtige visuelle Poesie. Die Bilder Santos sind beeindruckende Einblicke in das Panorama seiner Gefühls- und Seelenlandschaft.

www.santomazza.ch
  
PRISKA MEDAM
Sie wurde in Basel in der Schweiz geboren und schuf eine Reihe von Werken, die auf den Kosmos des Lebens Bezug nehmen. Ähnlich wie in der Natur spiegeln sich in ihren Arbeiten Prozesse von Wachstum und Veränderung, Werden und Vergehen. Grafische Elemente, Formen und Farben stehen in Beziehung zwischen Vorder-und Hintergrund, Stille und Bewegung. Ihre unerschöpfliche Quelle ist das menschliche Leben. Als sensible Beobachterin entwickelt sie neue Konzepte voller Leidenschaft. Farben und Formen entstehen aus ihrem tiefsten Innersten und visualisieren gleichsam Tagträume oder scheinbare Gegensätze.
(Written by; Art History Consulting: Dr. phil. Barbara Aust-Wegemund)

Zahlreiche Ausstellungen in Galerien und Ausstellungen in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Belgien (Diamonds for Life) sowie in den USA. U. a. in New York (Gallery Artifact, Art Expo NY) Red Dot und Spectrum (Miami). Sowie ist sie Friedensmalerin beim Artisan Festival New York und Cannes (Princess A. Monet).

Als Galeristin ihrer Galerie Zum Harnisch in Allschwil konnte sie erstmals an der SCOPE Art Fair Basel als Galeristin und Künstlerin teilnehmen und präsentiert erstmals einen Künstler an der CONTEMPORARY ART INTERNATIONAL Zurich 2015.

www.priskamedam.com
www.galeriezumharnisch.com
  
Meihua Huang Gort,
kurz „ Meihua “ (früherer Künstlername: Prashna) Stammt aus Taiwan (Republic of China), die auch als Formosa (Blumeninsel) bekannt ist. MeiHua lebt heute mit ihrer Familie in der Zentralschweiz in der Nähe von Luzern. Sie besuchte die bekannte Fu-Hsin Trade and Arts School in Taiwan. Sie nahm in zahlreichen Gruppenausstellungen in Taiwan sowie zwei in Chicago, USA teil. Ihre Sammler kommen aus der ganzen Welt.
Sie liebt es, Leute und Kulturen kennen zu lernen und zu entdecken. Meihua unternahm darum viele Reisen in/nach Asien und Europa. Während ihrer Reisetätigkeit besuchte sie Museen und malte. Ihre einzigartige Malerei hat ihren Ursprung in Asien, enthält aber auch westliche Einflüsse.

www.meihua.ch
  
DR. RAJSEKHAR PAUL
Dr. Rajsekhar Paul was born in West Bengal province, India. Over the last seven years, Raj is living in Basel and working as a scientist in pharmaceutics. Raj holds a PhD from Germany. In spite of his daily busy working schedule, Raj’s passion for photography has flourished over past ten years. This portrait photography series focus on the daily lives of the people in India, people who live close to the nature and has an opportunity to rediscover the fundamental realities of life. Raj has won various prestigious international photography competitions and his many of his works have been exhibited at different international galleries and art shows.
2007 Venice International Photography Contest: 2nd and 3rd place prizes
2007 WHO special category: 1st prize award for ‘Poverty and Health’
2009 Qatar Photography contest winner
2013 Exhibition in Clariant Corporate Center, Pratteln, Switzerland
2014 “Chalo India” exhibition in Basel Art Centerhalle 33, Basel, Switzerland
2014 Group show in “CUTLOG” NewYork, USA
2014 Group show at “SCOPE”, Basel, Switzerland
2014 THE SECRET VIEW – Fotokunst im 21. Jahrhundert, Basel Art Centerhalle 33, Basel
2014 Group show in “ART COPANHAGEN” Denmark

kunstrajpaul1.tumblr.com
kunstrajpaul2.tumblr.com
kunstrajpaul3.tumblr.com
  
SILVIA SEIFERT
Geboren in Brunnen Schweiz. Mehrjähriger Aufenthalt in Künstlerdorf in Südfrankreich. Wirkt seit 2001 als freie Künstlerin, Galeristin und Kuratorin. Eigenes Atelier mit Ausstellungsraum Galerie Kunstkeller. 2009 Gründung der Künstlergruppe Expressiv. 2011 Vorsitzende der internationalen Künstlergruppe POLYGON Die Natur, Stimmungen, Lichtspiele und die aufgenommenen Energien inspirieren mich in meiner Malerei und im kreativen Prozess.
Die Umsetzung neuer Ideen mittels verschiedenen Materialien, Farben und Formen sind spannende Entdeckungen und faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Die Bildkompositionen entstehen aus einzelnen Eindrücken, Fantasien und Erlebnissen. Kraftvolle Farben, taxative Pinselführung und die pastose Gestaltung der Exponate zeichnen meine Arbeiten aus. Durch ihre Grosszügigkeit werden sie lebendig und der Betrachter wird darin aufgenommen und in eine Welt voller Farben, Formen, Harmonie und Spannung entführt. Ausstellungen.
Seit 2001 verschiedene Beteiligungen an Gruppenausstellungen sowie Einzelausstellungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland.
Letzte Ausstellungen Auszug:
2008 Cours de la République Narbonne Frankreich
2010 Villa Berberich Bad Säckingen Deutschland
2011 Hotel Arte Olten
2011 Stoll Vita Stiftung Waldshut Deutschland
2012 Kunstkeller Effingen
2012 Museum am Burghof Lörrach Deutschland
2012 Villa Berberich Bad Säckingen Deutschland
2013 Kunstkeller Effingen
2013 Vogtshaus Steinen Deutschland
2013 Villa Meier – Severini Zollikon
2014 Schloss Pratteln 2014 Trinkhalle Rheinfelden
2014 Dreiländermuseum Lörrach Deutschland
2014 Kunstkeller Effingen
2014 KSB Baden
2014 Villa Meier – Severini – Zollikon
2014 Kulturhaus Villa Berberich Bad Säckingen Deutschland
2015 Galerie Kunststück Berlin Exponate befinden sich in verschiedenen Privatsammlungen sowie im öffentlichen Bereich.

www.silviaseifert.ch
  
JÖRG WALKER
Jörg Walker, in Bürglen (UR) geboren. Seit 1970 wohnhaft in Zürich. Privat hat er sich schon lange mit Kristallen und Edelsteinen aber auch mit Goldschmieden beschäftigt. Autodidaktisch brachte er sich die Bearbeitung von Steinen sowie das Gold und Silberhandwerk bei. Jahrelang ging er auch zu „Strahlern“ in den Schweizer Alpen. Alles stets als Hobby und Freizeitbeschäftigung. Seit Mitte 2010 arbeitet er nun an etwas ganz Neuem. Mit Licht und Stein hat er sich mit seinem gelernten Beruf (Elektronik/IT) und seinem Hobby verbinden können. Um noch ausgefallenere LED Skulpturen zu schaffen hat er 2011-12 zwei Semester lang die Schulbank gedrückt und Mikrokontroller / C-Programierung an der HFU (höheren Fachschule Uster) gelernt und mit Diplom bestanden.

Einzelausstellungen:
• 2013 twelfe Capital, Zürich
• 2012 Swisscarat, Mägenwil (AG)
• 2012 Home & Garden , im Schloss Salem (D)

Gruppenausstellungen:
• 2014 27. Weihnachtsausstellung, Galerie im Bettli Duebendorf
• 2014 3. Mixed Art in Basel
• 2014 Künstler Treff in Luzern, Erni Kunsthandel in Luzern
• 2013 Künstler Treff in Luzern, Erni Kunsthandel in Luzern
• 2013 Vernissage Emozioni, bei White Smyle in Zürich
• 2012 Herrliberger Kunstwoche, in der Galerie Vogtei (ZH)
• 2012 Internationale Kunstmesse Suisse. Künstler in der swissartgroup Erni Kunsthandel Luzern.

www.lichtundstein.ch
  
DEGEN GALLEY – SERGEJ APARIN
Geboren in Stadt Voronezh, Russland.
Studium an der Art Institute, Voronezh, Russland.
Seit 1991 lebt und arbeitet er in Belgrad.
In der Zeit von 1981 bis 1991 hat er seine Werke in zahlreichen Gruppenausstellungen junger Maler in St. Petersburg, Kiew und Moskau ausgestellt.
Teilnahmen an verschiedenen Kunst-Kolonien
* 1996. Mont Atos, Chilandar, Greece
* 1998. Mont Atos, Chilandar, Greece
* Werke in Privatsammlungen in Russland, Serbien und Montenegro, Slowenien, Deutschland, Niederlande, England, Frankreich, Italien, Schweiz, USA, Kanada und im Museum „Centre international fantastica Kunst“, Château Le Gruyère, Schweiz

solo exhibitions
2006
Art Point Gallery, Belgrade, Serbia
2005
„Interart Gallery“, New York, United States
ArtExpo, New York, United States
2004
„Spinaker“ Gallery, Herceg Novi, Montenegro
„Sveti Stefan“ Gallery, Sveti Stefan, Montenegro
„Galerie de la Cathedrale“, Fribourg, Suisse
2003
„Artists Association of Russia“ Gallery, Voronezh, Russia
2002
„Am Hof Gallery“, Zug, Suisse
2000
„Enrico Peyer“ Gallery, Zurich, Suisse
„Fin Art“ Gallery, Zug, Suisse
1999
Centre international Art fantastica, Château Gruyére, Suisse
„Forum“ Gallery, Fribourg, Suisse
1998
„Spinaker“ Gallery, Herceg Novi, Montenegro
1997
Centre international Art fantastica, Château Gruyére, Suisse
Gallery of Yugoslav Art, Belgrade, Serbia
1996
„Art media“ Gallery, Belgrade, Serbia
„EUROP ART ’96“, Geneva, Suisse
1995
GSP Gallery, Belgrade, Serbia
„Arcade“ Gallery, Budva, Montenegro
Art expo International Exhibition, Budapest, Hungary
1994
„Kolarac“ Gallery, Belgrade, Serbia
1993
„Stara Kapetanija Zemun“ Gallery, Belgrade, Serbia

Group exhibitions
2013
Art Fair – Step 09, Milan, Italy
2012
Genius Art Intenational Gallery, Basel, Suisse
Second International Watercolor Biennial, Gallery „A“, Belgrade, Serbia
2011
Watercolor – Large Format, Gallery „A“, Belgrade, Serbia
JANUS, „Uroboros“ Gallery, Belgrade, Serbia
Phantasten museum, Palais Palffy, Wienna, Austria
2010
About the possibility of renewal, „Uroboros“ Gallery, Belgrade, Serbia
AL Gallery, Podgorica, Montenegro
GGG Gallery, London, Great Britain
First Fantastic Art Biennial, Viechtach, Germany
2009
Copro Nason Gallery, Santa Monica, United States
Accademia dei Ravvivati, Piombino, Italy
Genesis, Chalk Farm Gallery, Santa Fe, United States
Exquiste Angel, Renessans Art Gallery, Florence, Italy
2008
Dreamscapes, Amsterdam, Holland
2007
Saint-Germain – Des-Angles, Saint-Germain, France
Grand Palais – Exclamations!, Paris, France
2006
Trevisan International Art Gallery, Arte conteporanea, Ferrara, Italy

www.aparin.com

Vertreten durch die Degen Gallery
www.degengallery.com
  
DEGEN GALLERY – SAŠA MARJANOVIC
Geboren in Stadt Majdanpek (Serbien). Magistrat an der Fakultät der Bildenden Künste in Belgrad im Jahre 2009 nach Abschluss der Studien in der Malerei-Abteilung im Jahr 2004.
Mitglied bei AFAS.
Solo exibitions
2014 / Gallery KNU, Belgrade
2014 / City Gallery, Bajina Bašta
2013 / Gallery In the basement, Belgrade
2011 / Gallery ULUS, Belgrade
2011 / Gallery hubble-bubble, Belgrade
2010 / Festival of Arts „Marble and Sounds“, Gallery 99, Arandjelovac
2009 / Gallery of Fine Arts, Belgrade
2009 / Uroboros Gallery, Belgrade
2006 / KNU Gallery, Belgrade
2005 / Gallery of the Institute for the Study of Cultural Development, Belgrade
2004 / Gallery of the Institute for the Study of Cultural Development, Belgrade
Group exibitions
2014 / Mixed Art Basel Art Center, Genius Art International, Basel, Switzerland
2014 / Third International watercplor Biennial, Gallery A, Belgrade
2013 / Modern Gallery, Nude in contemporary Serbian painting, Valjevo
2013 / Post project, Gallery Uroboros, Belgrade
2013 / Big format, Gallery A, Belgrade
2013 / Post project, Room 306, Tokio, Japan
2013 / STEP 09, Milan, Italy
2012 / International drawing biennial, Lausanne, Switzerland
2012 / II international biennial of young artists Museum „Danubiana“, Bratislava, Slovakia
2012 / XI International biennial of miniature arts, Gornji Milanovac
2012 / II International watercolor biennial, Gallery A, Belgrade
2011 / To meet with other, Gallery Uroboros, Belgrade
2011 / XIV Spring annals, Čačak
2010 / Zlatibor 09, Gallery of RTS, Belgrade
2010 / The International Biennial Watercolour Gallery, Belgrade
2010 / X International Biennial of miniature art, Gornji Milanovac
2010 / Uroboros Gallery, Belgrade
2010 / DAR MAR, Gallery Progres, Belgrade
2009 / Uroboros Gallery, Belgrade
2008 / Store in Prince Marko-STEP OUT 3, Belgrade
2008 / IX International Biennial of miniature art, Gornji Milanovac
2008 / Pavilion „friends of art“, an exhibition of newly-admitted members of ULUS
2008 / Gallery „A“, Belgrade
2006 / Alef, D.1 & National Gallery of the Instituto Cervantes, Belgrade
2004 / Student City Gallery, an exhibition of self-portraits
2004 / 2003, 2002, 2001. DOB, an exhibition of student drawings and small plastic
2002 / Exhibition of drawings FFA students, Thessaloniki
2000 / Gallery of the House Staff, events LEMEK
2000 / Fine Arts Gallery, an exhibition of awarded students
Awards
2010th / GRAND PRIX X International Biennial of miniature art, Gornji Milanovac
2000th / Fine Arts Award for the best drawing

www.sasamarjanovic.net

Vertreten durch die Degen Gallery
www.degengallery.com
  
DEGEN GALLERY – ENDRE PENOVAC
Geboren am 25. Februar 1956 in Tornyos (Woiwodina, Jugoslawien). Nach der Volksschule Abitur in Subotica, anschliessend Studium an der Kunstakademie in Neusatz. Abschluss und Diplom im Jahre 1984. Seit 1984 Mitglied des Künstlervereins Jugoslawien, bzw. Serbien. Seit 1992 Mitglied des Künstlervereins Ungarn. Im Jahre 1983 Teilnahme an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst in Trier.
AUSZEICHNUNGEN:
1986:
2. Preis de Internationalen Buchmesse in Belgrad für Buchillustrationen
1987:
Grand Prix − 6. Jugoslawische Porträtausstellung, Tuzla (Bosnien und Herzegowina)
1989:
Preis Moša Pijade − 12. Internationale Zeichnungausstellung, Zagreb
1990:
Spezialpreis − 6. Internationale Porträtausstellung, Tuzla (Bosnien und Herzegowina)
1991:
Preis Forum, Neusatz
1993:
Preis der Fondation ART-MA, Budapest
1994:
Preis der Stadt Veszprém (Ungarn)
1995:
Besucherpreis − Biennale d’Arts Graphiques de Saint-Maur, Paris
1998:
Grand Prix − I. Jugoslawische Landschaftsbiennale
2000:
Preis der Stadt Veszprém (Ungarn)
2002:
Preis der Artkolonie Senta
2004:
Preis der Arthaus Veszprém (Ungarn)
Preis Kurucz D. István Herbstausstellung − Hódmezővásárhely (Ungarn)
2005:
Preis Nagyapáti Kukac Péter − Bačka Topola
2010:
Besucherpreis – 1st International Watercolor Biennial, Galerija A, Belgrad
2013:
The 50 works qualified for the 2013 International watercolor catalogue of IWS by the Jury wotes

www.penovacendre.com

Vertreten durch die Degen Gallery
www.degengallery.com
  
DEGEN GALLERY – JOVANA TUCOVIC
Geboren 1990 in Belgrad. Zweites Jahr als Studentin des Master-Studiums an der Fakultät für Skulptur in der Klasse von Mrdjan Bajic, der Fakultät der Schönen Künste in Belgrad.
Ihre Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen im In- und Ausland ausgestellt, sind ein Teil von mehreren Privatsammlungen.
Solo exhibitions:
2014 Aleksandar Djonovic Gallery, „Marble and Sounds“ Review of Art, Arandjelovac

Group exhibitions:
2010 Annual Student Exhibition of Academy of Fine Arts, Belgrade, Serbia
2010 Facing the Other, studio Uroboros, Belgrade, Serbia
2011 Nudes, FLU gallery, Belgrade, Serbia
2011 Drawing & sculpture exhibition of Academy of Fine Arts, Dom Omladine, Belgrade, Serbia
2011 Group exhibition of young artist, House of Djura Jaksic gallery, Belgrade, Serbia
2011 2nd Danube Biennale, Danubiana Meulensteen Art Museum, Bratislava, Slovakia
2011 The New Year Exhibition, studio Uroboros, Belgrade, Serbia
2012 Drawing & sculpture exhibition of Academy of Fine Arts, Dom Omladine, Belgrade, Serbia
2012 Salon d’été 2012, Swiss Art Space, Lausanne, Switzerland
2012 Student Exchange Exhibition, Georgian College, School of Design and Visual Art, Ontario, Canada
2012 The New Year exhibition, studio Uroboros, Belgrade, Serbia
2013 Drawing & sculpture exhibition of Academy of Fine Arts, Dom Omladine, Belgrade, Serbia
2013 Annual Student Exhibition of Academy of Fine Arts, Belgrade, Serbia
2013 Post Project – from Japan to Serbia, Uroboros, Belgrade, Serbia
2013 Post Project – from Serbia to Japan, Ginza Okuno Building Room 306, Tokyo
2013 The New Year Exhibition, studio Uroboros, Belgrade, Serbia
2014 At the Steps 2014, Steps Gallery, Ginza, Tokyo

www.facebook.com/jovanatucovicart/info?tab=page_info

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DEGEN GALLERY – MILAN TUCOVIC
Geboren 13. September 1965 in Pozega. Er studierte Bildhauerei an der Universität für angewandte Kunst in Belgrad Universitäten im Jahr 1991. Er lebt und arbeitet in Belgrad. Er ist einer der Künstler, die „Standbild“. Seine Slikastvo klebt ein wenig zur Seite, der aktuellen Trends unserer Zeit. Sicherheit und Klarheit seiner Sprache, unter anderem stammt von Loyalität Figuration und Menschengestalt. Sie sehen sich in dieser Sprache Wurzeln Skulptur, ersten Anruf des Künstlers, aber auch Spuren jugoslawischen Surrealismus und dessen Erweiterung durch die aktuelle „fantastische Malerei“, deren Theoretiker und Praktiker der Maler und Schriftsteller Leonid Sheikh. Der Prozess des magischen Realismus, Kreuzung und bringen Elemente Beobachtungs, realen Welt, um Tucovic schafft surreale metaphysischen Welten, in denen die ganze Sorgfalt und Zeit und Bewegung.

Einzel- und Gruppenausstellungen:
1990 – Die erste Einzelausstellung in der ehemaligen Diskothek, die kurz als Galerie „im Keller“ existierte. Die Ausstellung wurde organisiert Brandjolica Daira und der Text für den Katalog wurde von Professor Branko Vujovic geschrieben.
1992 – Ausstellung in der Galerie „Studentenstadt“.
1993 – sehr bemerkenswert und besuchten die Ausstellung in der „Galerie der Kolarac National University“. Im gleichen Jahr erstellte Image „Geologie“, die den Grand Prix und den Publikumspreis beim Fünften Biennale „Angesichts der Milena“ in Pozarevac gewonnen.
1994 – Prijepolje „Gallery of Culture“ Künstlerkolonie „Meilen“.
1995. – Ausstellung der Zeichnungen in der „Ethnographische Museum“. Ausstellung von Gemälden in der „stromlinienförmigen Galerie“ in Budva.
1996 – Eine große Ausstellung in der „Modernen Galerie“ in Budva. Die Ausstellung in der „Galerie der Kolarac National University“. „37. Oktober Salon „Ausstellung und das“ Kulturhaus „in Belgrad,“ Kritiker haben sich dafür entschieden. „Gornji Milanovac „Museum of Rudnik-Takovo Region“, 4. Internationale Biennale der Kleinkunst.
1997 – Ein Freund Radom DePandi eine Ausstellung in der „Stiftung von König Peter“ an.
1998 – tritt Dokumentarfilm „Vermächtnis für die Zukunft“ von Mile Begenišić.
2000 – Ausstellung in der Galerie „Pisano“ in Podgorica. Auf Einladung von Ljuba Popovic, mit Hilfe von Dragutin Gileta Radoicic, realisiert in der Ausstellung „Moderne Galerie“ in Valjevo.
2001 – was zu einer erheblichen Arbeits „Seven Zustand weiß“, „Staatenlose“, „Offizier“, „Oktober 1917“.
2002 – Ausstellung im „Kulturzentrum Französisch“. Nach der Ausstellung in der „Galerie d`Art Contemporain de Chamalieres“, um der Maler Slobodan Pulik Jeftić nennen. Dann, im gleichen Jahr eine weitere Ausstellung im „Zentrum d`Art Contemporain“, Feurs.
2003 – Um die Bildgroßformatigen „Schneider“ und eine Reihe von kleineren Objekten, „Dadamax“, „Daniil Charms“, „Es gewährleistet Jugoslawien“ …
2004 – Ausstellung in der „Garden House Sesion“, Tokyo. Die ältesten Werke aus der Serie „Marinas“, „Monter“, „Werkmeister“, „Reparatur-Institut“ …
2005 – Ausstellung im „Kulturzentrum von Serbien und Montenegro“ in Paris. Dokumentarfilm „Ein Blick aus der Vergessenheit“ von Vasko Butrić.
2006 – Die ersten Bilder aus dem Zyklus ²Dama und jednorog².Započinje Arbeit an sieben Einrichtungen, die mit dem Status des alten Mythos des Einhorns in unserer Zeit umzugehen.
2007 – Arbeiten an großformatigen Bilder „Garten Hesperides“ und „Überholung“.
2008 – gebildet werden Objekte „Ein Mann und seine Identität“, „Herr der Rüstung“, „Vor der Stadt“.
2009 – Valjevo „Moderne Galerie“
2010 – Gornji Milanovac, Museum für Bergbau – Takovo Region
2011 – Kragujevac, Galerie des Museum 21. Oktober
2012 – Subotica, Modern Gallery of Art Begegnungen
2013 – Belgrad, Studio Uroboros

www.milantucovic.rs

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DEGEN GALLERY – SILVA VUJOVIC
Geboren in Belgrad im Jahr 1953, studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Belgrad im Jahr 1977, als Teil der Architektur und Design-Abteilung. Sie ist seit 1982 Mitglied des Verbandes der Kunst und Kunstgewerbe, und wurde als unabhängiger Künstler seit 1991. In den letzten Jahren war sie auch am Institut für Kunst und Kunstgewerbe in Belgrad Lehre tätig. Vujovic nahm in über 50 Gruppenausstellungen von Aquarell Künstlern in Serbien und Ausland teil, darunter Shows in London, Delhi und Mexiko-Stadt. Sie hat an mehreren Workshops teilgenommen und Preise für ihre Aquarelle und Grafiken gewonnen. Sie hat auch etwa ein Dutzend Einzelausstellungen von Aquarellen, vor allem „Belgrad Durch Tore und Eingänge“, „Memories“, „Forgotten Szenen“ sowie an der aktuellen Ausstellung im Jahr 2008 „Reflections“. Silva hat die Aquarelltechnik zu einem Punkt der Vollendung gebracht. Ihre persönlichen und unverkennbaren Art zu malen, die präzisen Linien und Zeichnungen auf meist monochromen Flächen gelegen, schaffen ein Gefühl der Einheit zwischen ihnen. Das Licht und Schatten-Verhältnis macht die Objekte dynamisch und interessant, weich und transparenten Farben machen sie samtig und unaufdringlich. Sorgfältig ausgewählte Details bringen Silva Gemälde den Eindruck von Plausibilität und Fülle, und lässt sich leicht daran erinnern den Betrachter an einer vergessenen Erinnerung oder eine Geschichte aus der Vergangenheit.

www.fineartescape.com/our-artists/silva-vujovic

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Basel Art Center 2022